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Zu Gast beim Gohrer Schützenfest

Bevor in gut zwei Wochen in Gohr-Broich das letzte Schützenfest im Stadtgebiet eingeläutet wird, war ich letzten Sonntag zum Gohrer Schützenfest eingeladen. Nach nur wenigen Stunden Schlaf hieß es für mich aufstehen, denn pünktlich um 08:30 Uhr war Abmarsch vom Festzelt in Richtung Kirche. Hier fand um 09:00 Uhr die Frühmesse mit Pastor Koltermann statt. Nach der Messe ging es nur wenige Meter zur Tribüne. Hier nahmen wir die akkurate Frühparade des Regimentes ab. Im Anschluss waren alle Anwesenden herzlich eingeladen, uns Schützen ins Festzelt zu folgen, wo auch in diesem Jahr wieder besondere Ehrungen stattfanden. Unter anderem wurden in diesem Jahr Paul-Hubert Schmitz und Herbert Jungverdorben für ihr 75-jähriges Jubiläum geehrt. Gleich zehn Schützen wurden für ihre 70-jährige Mitgliedschaft geehrt, so viele wie schon lange nicht mehr. Der Frühschoppen im Nachgang schreit förmlich nach einer Wiederholung. Herzlichen Dank für die Einladung und bis zum nächsten Jahr.

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16.09.24


Straberg feiert Schützenfest

Nach nur wenigen Stunden Schlaf hieß es für mich am Sonntagvormittag Antreten zum Kirchgang. In der Pfarrkirche St. Agatha wurde die kurze aber schöne Messfeier zelebriert. Anschließend zogen wir zur Fahnenparade und zum Denkmal, wo der große Zapfenstreich stattfand. Am Denkmal hielt Brudermeister Ulli Baumer dann eine Rede zum Thema Zeit bzw. den richtigen Umgang mit der Zeit. „Ich glaube, das was uns im Umgang mit der Zeit fehlt, ist die Gelassenheit", so Baumer. „So unterschiedlich wir Menschen auch sind, so unterschiedlich wir die Zeit empfinden, so haben wir doch alle eins gemeinsam: Wir werden Augenblick für Augenblick älter und unsere restliche Lebenszeit schrumpft unaufhaltsam." Nach dieser sehr emotionalen Rede, fand die Frühparade zu Ehren des Königspaares Jürgen und Marianne Garbisch statt. Mit musikalischer Unterstützung der Jägerkapelle Straberg fanden im Hubertussaal beim familiären Frühschoppen zahlreiche Ehrungen statt. Herzlichen Dank für die Einladung. Ich fühlte mich in Straberg fasst schon heimisch und komme nächstes Jahr sehr gerne wieder.

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08.09.24


Europaschützentreffen am Mondsee

Vom 29. August bis zum 01. September fand dieses große Event bei herausragendem Wetter und einem einmaligen Ambiente mit tausenden von Schützen und Zuschauern statt. In meinem Leben durfte ich schon viele Schützenfeste erleben, aber dieses Treffen hat einfach nur alles bisher Erlebte übertroffen. Ein reichlich gefülltes Programm über alle Tage erwartete mich. Unter anderem wurde im festlichen Rahmen an dem Freitag im prunkvollen Fürstensaal des Schlosses von Mondsee der Vertrag für das EST 2030, welches bekanntlich in Dormagen ausgetragen wird, feierlich unterzeichnet. Das Präsidium der Europäischen Gemeinschaft Historischer Schützen (EGS) mit Protektor Karl von Habsburg-Lothringen, dem scheidenden Präsidenten Charles-Louis Prinz von Merode, Vizepräsident Horst Thoren und Generalsekretär Peter-Olaf Hoffmann bezeugten die Vertragsunterzeichnung. Mein Dank geht an die Schützen aus Mondsee für die klasse Organisation und ich freue mich schon jetzt auf das nächste Zusammentreffen der Europäischen Schützenfamilie 2027 in Karlovac/Kroatien  Videos vom Mondsee   Programmablauf  Pressemitteilung  Pressemitteilung


03.09.24


Nur meine Meinung

Das gab es wohl lange nicht: Hunderttausende Menschen gehen seit Monaten bundesweit auf die Straße, um gegen Rechtsradikale, Neonazis und Allmachtsfantasien rechter Sektierer zu demonstrieren. Omas gegen rechts oder die sogenannte Antifa sind momentan treibende Kraft. Aber auch uns bekannte Prominente und Politiker der gesamten links/grünen Szene.

Was meines Erachtens an „alle gegen rechts“ völlig falsch ist

Wenn man genau hinsieht, geht es leider auf sehr vielen Demonstrationen zu pauschal „gegen rechts“. Also gegen alles, was rechts von der nach links verschobenen Mitte steht. Genau genommen auch gegen weite Teile der FDP und gegen die CDU/CSU. Denn diese sind nach meiner Auffassung auch rechts. Eben Parteien des rechten politischen Spektrums. So wie ich sind einige Parteikollegen sogar stark konservativ rechts. Wenn Rechte schon nicht wissen, wo sie stehen, passiert nämlich das: >>>


26.08.24


52. Rotweinwanderung der Zonser CDU

Zwei oder drei Gläser Rotwein bei angenehmen Gesprächen über Politik, Zeitgeschehen oder Vergangenes versprach der CDU-Ortsverband Zons wieder den treuen und auch den vielen neuen Gästen bei der traditionellen Rotweinwanderung durch die Zonser Altstadt am gestrigen Freitag. Vorangegangen war eine Führung mit der 1. Vorsitzenden des Ortsverbandes und  Stadtführerin Christiane Schneider, die Obskures, Schauerliches und fast schon Vergessenes aus dem Mittelalter ihrer Heimatstadt zu berichten wusste. Über „Pranger, Pest und Prozessionen“ ließen sich, neben der Landtagsabgeordneten Heike Troles, auch nahezu fast 70 „Wanderer“ informieren und faszinieren.


24.08.24


Zu Gast bei Freunden

Und das schreibe ich nicht nur so daher, sondern das ist mein voller Ernst. Die besondere Verbindung zum Rheindorf und seinen Bürgern und Schützen besteht seit Jahrzehnten. Das Zelt war an allen Tagen gut besucht und da das Wetter überraschenderweise mitspielte, waren auch auf dem Festplatz viele Menschen, ebenso wie auf der Straße während der Umzüge. In Stürzelberg kümmert man sich auch intensiv um den Nachwuchs. „Edelknaben & Friends“ ist ein Format, um junge Menschen an das Brauchtum heranzuführen. Ein ganz wichtiger Aspekt für die Zukunft der Bruderschaft. Gerne war ich alle Tage in "Zons Nord" und bedanke mich mit Freude bei meinen Schützenfreunden für deren Einladung. Selbstredend das ich auch im kommenden Jahr sehr gerne wieder alle vier Tage mitfeiern werde.

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07.08.24


Schützenfest in meiner Heimatstadt

Das Wetter meinte es nicht durchgehend gut mit uns Zonsern. Beim Fassanstich am Samstagnachmittag brannte die Sonne erbarmungslos auf die dicken Uniformjacken, abends regnete es dann so stark, dass der Fackelzug leider nicht ziehen konnte und ersatzweise der Zapfenstreich im Zelt abgehalten werden musste. Die Laune aller Zonser Schützen und Besuchern war trotzdem durchgehend bis zum Dienstag sehr gut. Mein persönliches Highlight war der goldene Schuss des neuen und ersten Jungschützenkönigs Jonas Twardowski. Jonas ist in meinem Zug und so einen emotionalen Ausbruch Aller konnte ich zuletzt beim Erreichen meiner Königswürde erleben. Dem neuen Königspaar Andre Clemens und seiner bezaubernden Linda wünsche ich ein unvergessliches Jahr und viel Spaß. Man sieht sich ganz sicher auf der einen oder anderen Veranstaltung.

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24.07.24


Zu Gast in Nievering

Ein volles Festzelt, eine große Kirmes, jede Menge Musikblöcke, Pferde und 730 Schützen: Keine Frage, das Nievenheimer Schützenfest der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Nievenheim-Ückerath ist nach Dormagen zweifellos das größte Schützenfest im Stadtgebiet, allerdings mit deutlich mehr Schützen auf der Straße. Wieder einmal hat die Schützenfamilie eindrucksvoll gezeigt das im Dorf ordentlich Schützenfest gefeiert werden kann. Auch ich konnte der Einladung folgen und erlebte den Fassanstich, das Anböllern, den Kirchgang mit Frühparade und anschließendem Festkommers. Dann noch als Abschluss der Montag mit den für mich besten Frühschoppen im Stadtgebiet. Ich kann nur jeden ans Herz legen zumindest einmal dabei gewesen zu sein. Nebenher durfte ich ein wenig Werbung für das EST 2030 betreiben. Für mich rundherum ein gelungenes Wochenende.

Gerne war ich in Nievering und werde auch im kommenden Jahr ganz bestimmt dabei sein. Herzlichen Dank für die Einladung!

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16.07.24


Kreisvorstand der CDA neu gewählt

Wie wichtig in der heutigen Zeit die soziale Stimme des Volkes ist, daran erinnert immer wieder die Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft Deutschlands, kurz CDA, mit Ihrem Statement: „Der Mensch ist wichtiger als die Sache.“ Und genau das hat sich der CDA-Kreisverband weiterhin für die nächsten Jahre vorgenommen, ein neuer Vorstand steht bereit für seine Aufgaben: Mit eindeutigen und klaren Ergebnissen wurde nun das neue Team für die nächsten zwei Jahre gewählt. Vorsitzende bleibt wie erwartet Angelika Zelleröhr, die mit 100% in ihrem Amt bestätigt wurde. Als Stellvertreter wurden Ulrich Millen aus Dormagen und Alexander Witte, ebenfalls beide zu 100% in ihrem Amt wiedergewählt. Ein ebenso gutes Ergebnis erzielte Christine Kühn aus Dormagen als Schriftführerin, sowie Patrick Lambertz, der erstmalig als Mitgliederbeauftragter das Team bereichert. Das Beisitzer-Team mit Best-Ergebnis: Rolf Knipprath (Neuss), Klaus de Nardo (Neuss), Elke Ladeck (Kaarst), Anissa Saysay und Marco Meuter (beide Dormagen).

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08.07.24


Schützenfest in Dormagen

Nachdem der Start am Freitag doch sehr verregnet war, hatten die Schützen des Bürgerschützenvereins bei ihrem 157. Fest am Sonntag endlich Glück mit dem Wetter. Auch ich war seit dem Empfang in der VR Bank mit dabei und konnte, wie im letzten Jahr, sehr viele positive Eindrücke sammeln. Ein herzliches Dankeschön für die Einladung und mein Kompliment für ein gut organisiertes Schützenfest. Dem neuen Königspaar wünsche ich ein schönes Jahr mit vielen bleibenden Eindrücken. 

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Scharfe Kritik an Stadtverwaltung

Vor einer guten Woche hatte die Stadt Dormagen mitgeteilt, die Grünschnittarbeiten im Stadtgebiet zu reduzieren. Rasenflächen in Park- und Grünanlagen sollen beispielsweise mit Ausnahme von Bereichen wie Einmündungen, Verkehrsinseln oder Grundstückszufahrten nicht mehr gemäht werden. Einerseits sei das für die Umwelt und die Insekten gut, andererseits eine Sparmaßnahme, hatte Bürgermeister Erik Lierenfeld mitgeteilt. Denn die Stadt spare dadurch mehr als 200.000 Euro ein. Umwelt oder Sparmaßnahmen – es ist ein Thema, an dem sich die Geister scheiden und prompt gab es erste Reaktionen auf die Entscheidung. Der CDU Ortsverband Zons machte zum Thema Grünschnitt eine Umfrage bei Facebook und fragte die Bürgerinnen und Bürger, ob die Reduzierung der Grünschnittarbeiten für sie akzeptabel seien. 417 Nutzer stimmten ab, 90 Prozent stimmten mit „Nein“. >>

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20.06.24


Meuter in den Erbentag gewählt

Die Wahlen zum Erbentag des Deichverbandes Dormagen/Zons fanden am letzten Sonntag statt. Insgesamt 272 Frauen und Männer nahmen an der Wahl teil. Sie verlief nach Angaben von Deichverbands-Geschäftsführer Thomas Klütsch „reibungslos und ohne Komplikationen.“ Gewählt wurden 14 Personen: 12 Männer und zwei Frauen. Drei Männer stehen als potenzielle Nachrücker zur Verfügung. Die neuen Mitglieder des Erbentages sind für fünf Jahre gewählt. 

Die Wahlergebnisse in der Übersicht
Gewählt wurden: Erik Heinen (196 Stimmen), Adolf Pamatat (178), Brigitte Bauers (150), Hans-Josef Berchem (132), Bernhard Nauen (128), Klaus Kühn (123), Peter-Josef Claßen (122), Max-Josef Kallen (120), Marco Meuter (108), Peter-Olaf Hoffmann (101), Jan Peters (99), Karlheinz Meyer (98), Rosemarie Albrecht (85), Peter Koch (65)
Nachrücker: Harald Lenden (62), Carl Alexander Heising (34), Gerd Sräga (28)

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18.06.24


Die Zonser CDU ist gegen den Neubau

In Zons ist man erstaunt über die Interpretation, dass eine breite Zustimmung über den Neubau der Grundschule im Bürgerdialog stattgefunden haben soll. Richtig ist, dass zunächst einmal der BM Lierenfeld sehr kurz in einer Bürgerstunde im Februar, die lediglich parkende Altstadtbewohner tangierte, einen zeitnahen Bürgerdialog für März angekündigt hatte, was die Anwesenden überraschte. Hier wurde damals kurz das Thema Grundschule und OGS genannt. Dass dann dort am 21. März ein Meinungsbild abgefragt wurde, ist schlichtweg falsch. In diesem Bürgerdialog wurde lediglich informiert, dass eine Schule am Märchenviertel gebaut werden sollte. Die 199 Zonser waren erstaunt, waren  doch zuvor noch teure Container für die OGS für 5 Jahre angemietet und an der Feuerwehr aufgestellt worden. Der Preis dafür würde den Bürger und Bürgerinnen sicher ein Kopfschütteln hervorrufen.

Während der Bürgermeister von der vor 18 Jahren sanierten Schule an der Deichstraße als völlig unzureichend und eine neue Schule dringend erforderlich sei, sprach, konnte er auf die Fragen, wie viel das neue Gebäude in etwa denn kosten würde, mit wie vielen Schülern denn in Zukunft zu rechnen sei und ob man andere Möglichkeiten ernsthaft in Betracht gezogen hätte, keine bzw. unsichere Auskunft geben. >>

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15.06.24


Erneut erfolgreicher Dormagen-Talk

„Damit das produzierende Gewerbe wieder in Deutschland investiert, müssen wir Planungssicherheit herstellen“, so das Fazit der CDU Chefin Anissa Saysay nach dem Dormagen-Talk am vergangenen Mittwoch (29. Mai 2024) im Wakebeach-Event-Restaurant am Straberger See. Gemeinsam mit Dr. Nicole Grünewald, Präsidentin der IHK Köln, Christian Rückold, Transformation Officer von Currenta, und Florian Frankenau, Leiter NRW-Politik bei Covestro, wurden die Gründe und Folgen der derzeit unsicheren wirtschaftlichen Situation für viele Industrieunternehmen diskutiert und herausgearbeitet. „Wenn wir eine neue Anlage planen, betrifft das einen zukünftigen Produktionszeitraum von 25 bis 30 Jahren“, erklärte Florian Frankenau. „Wenn sich innerhalb einer Legislaturperiode die Regularien und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen mehrfach ändern, erschwert dies Planungen von großen Anlagen aus betriebswirtschaftlicher Sicht.“ >>

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05.06.24


Termine im September